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Pressemeldungen aus den Jahren 2014 – 2016


Leider kein Aprilscherz:

Am 02.04.2016 ist die Finissage des LowTech Instruments Museums!!!

Wieder einmal schließt das temporäre Museum für kinetische Kunstmaschinen von Charly-Ann Cobdak.

Viele Besucher – teilweise aus dem europäischen Ausland angereist – haben in den letzten Monaten das LowTech Instruments Museum besucht und sich von Charly-Ann Cobdak’s Maschinen verzaubern lassen. Nicht wenig Besucher können wir zwischenzeitlich als Stammgäste begrüßen. Sie kamen immer wieder und brachten Freunde und Bekannte mit – um ihnen die faszinierenden Maschinen zu zeigen.

Dieses mal konnten wir uns auch über eine entsprechende Berichterstattung der Medien freuen. Neben diversen Blogbeiträgen und Artikel in Kunstmagazinen berichtete u.a. die Süddeutsche Zeitung und der Bayerische Rundfunk.

Wie es in den nächsten Jahren mit dem LowTech Instruments Museum weitergeht ist momentan völlig offen. Nach aktuellem Stand werden uns die Räumlichkeiten, in der derzeitigen Form, zukünftig nicht mehr zur Verfügung stehen. Anderweitig Räume anzumieten wird u.a. aufgrund der knappen finanziellen Mittel und der Raumsituation in München sehr schwierig werden.

Ein kleiner Trost für alle Fans: Natürlich wird Charly-Ann Cobdak ihre LowTech Instruments weiterhin auf Solo- und Gruppenausstellungen zeigen. Sicher wird es auch nochmal LowTech Instruments Maschinen in der Aventinstr. 10 zu sehen geben, allerdings nicht mehr in diesem Umfang.

Wir möchten uns natürlich auch bei allen beteiligten Helfern und allen Besuchern bedanken. U.a. dafür, dass wir den Wein und das Bier nicht alleine trinken mussten, für viele interessante, tiefgründige und humorvolle Gespräche und für eine einfach schöne und unvergessliche Zeit.

Charly-Ann Cobdak und Gerhard Grabsdorf
 


 
LowTech Instruments Museum mit Sonderschau: Fabula Rasa
Charly-Ann Cobdak

Finissage
Sa.: 02.04.2016 || 19.00 – 22.00 Uhr
Öffnungszeit am 02.04.2016: 15.00 – 19.00 Uhr, mit fließendem Übergang zur Finissage. Die Künstlerin ist zur Finissage anwesend.

LowTech Instruments Museum
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01
www.lowtechmuseum.com
E-Mail: lowtech@lowtechmuseum.com

Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
Führungen nach Vereinbarung

Eintritt
frei

LowTech Instruments Museum II mit Sonderschau Fabula Rasa

von Charly-Ann Cobdak

Nach dem großen Erfolg des temporären Museums für kinetische Kunstmaschinen im letzten Jahr wird es auch heuer wieder ein LowTech Instruments Museum geben.
Erneut werden die faszinierend verrückten Maschinen von Charly-Ann Cobdak ihren Zauber entfalten.

Der Gedanke an eine Wiederauferstehung des Museums hatte sich in den Köpfen der beiden Macher, Charly-Ann Cobdak und Gerhard Grabsdorf – schon während der Laufzeit des ersten Museums – festgesetzt. Ab 16.10.2015 ist es jetzt wieder soweit: Das LowTech Instruments Museum eröffnet erneut seine Pforten. Ergänzt wird die Museumsausstellung durch die Sonderschau „Fabula Rasa“.

Pop-Up-Stores und Pop-Up-Ausstellungsräume sind zwischenzeitlich alltäglich geworden. Mit dem LowTech Museum gibt es jetzt auch ein Pop-Up-Museum:
Die Räume der Galerie Gerhard Grabsdorf verwandeln sich von 16. Oktober 2015 bis März 2016 in ein temporäres Museum für kinetische Kunstmaschinen.

Charly-Ann Cobdak hat sich in den letzten beiden Jahren zu dem aufstrebenden Star für kinetische Maschinen entwickelt. Mehrere vielbeachtete Ausstellungen und eine Vielzahl an Presseberichten zeugen davon. So wurde sie z.B. bei den Truderinger Kunsttagen 2014 mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

Charly-Ann Cobdak ist seit 2009 freischaffende Künstlerin. Auf Flohmärkten und bei Ebay stöbert und ersteigert sie den Fundus für ihre fantastisch-innovativen Maschinen, die sie „LowTech Instruments“ nennt. Ihre Leidenschaft für Maschinenteile und deren Konstruktion zum bewegten Ganzen verbindet sie mit Witz, Komik und sprühender Ironie. Es entsteht ein Feuerwerk an Ideen und innovativen Einfällen verbunden mit gewitzter technisch tüftlerischer Kompetenz.

Beeinflusst von den Größen der kinetischen Maschinenkunst – u.a. Jean Tinguely und Franz Gsellmann – hat Cobdak ihren eigenen Stil bei der Konstruktion und beim Bau ihrer Maschinen entwickelt.
In ihren Maschinen verarbeitet Cobdak gerne literarische Zitate. Mit der Maschine „Zitatographische Betrachtungen unter Berücksichtigung des Raum-Zeit-Kontinuums“ nimmt sie sich zitierend der Geschichte „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll an. Mit der „Tschaikowsky-Maschine“ greift sie eigene Kindheitserinnerungen an ihre erste Schallplatte „Der Nussknacker“ von Tschaikowsky auf. „Speeddating im Orient“ und „Psychogramm einer Ehe“ beschäftigen sich mit zwischenmenschlichen Abläufen und Veränderungen einer Beziehung vom ersten Kennenlernen bis in den oft tristen Alltag.

»Die Maschinen nehmen Worte in famosester Manier à la Karl Valentin beim Wort und lassen Visionen, Imaginationen und verspielte Sentenzen haptisch werden Phrasen, Redewendungen, Wortspielereien werden in einem multinarrativen, fantastischen Panoptikum umgesetzt. Dieses kündet von der unlimitierten Neugierde Cobdaks, ihrer Sprachaffinität und ihrer begnadet – gewitzten ingenieurstechnisch – tüftlerischen Kompetenz, die es ihr ermöglicht, beim Wort genommene Worte metaphernangefüllt in die Materie zu transponieren.« (Kirsten Bauerdorf, M.A. Kunstgeschichte)

Der Publikumsliebling – die „Zeitmaschine“ – empfängt die Besucher im ersten Ausstellungsraum des Museums. Ein riesiges Wunderwerk dessen Entstehung durch den Roman die Zeitmaschine von H. G. Wells beeinflusst wurde. Nach über 10 Jahren Bauzeit – work still in progress – zieht die Maschine Groß und Klein in ihren Bann. An allen Enden blinkt und dreht sich etwas. Große Frage: Funktioniert sie wirklich?

»So zaubert sie die Zeitmaschine, eine 2,5 x 2,5 m große Apparatur aus Holz und Pappmaché und Metallteilen, in die man sich hineinsetzen und via Papierrollen und Tastaturen favorisierte Zeitdestinationen eingeben kann, um sich in gewünschte neue Dimensionen zu transferieren. Hinten ist ein Propeller positioniert, der ermöglicht aus tiefsten Tiefen nach oben zu gelangen oder – sollte man auf einem Dach landen – sanft nach unten schweben zu können.« (Kirsten Bauerdorf, M.A. Kunstgeschichte)

Führungen

Charly-Ann Cobdak führt persönlich durch das LowTech Instruments Museum.

Erfahren Sie von der Künstlerin und Erfinderin der Maschinen alles über die Technik der Maschinen, ihre Entstehungsgeschichte und ihre Geheimnisse.

Funktioniert die Zeitmaschine wirklich?
Was steckte hinter dem 11 tägigen Verschwinden Agatha Christies?
Warum muss man für einen Sonntagsspaziergang nicht zwangsläufig das Haus verlassen?
…. ?

Diese und andere Fragen werden gerne während der Führung beantwortet.

Die Anzahl der teilnehmenden Personen beträgt mindestens 5 bis maximal 10 Personen pro Führungen. Mindestalter 6 Jahre. Auch für Kindergruppen geeignet.

Anmeldung über die Homepage erforderlich (http://blog.lowtechmuseum.com/fuehrungen/)

LowTech Instruments Museum mit Sonderschau: Fabula Rasa
Charly-Ann Cobdak

Museumseröffnung
16.10.2015 | 19.30 – 22.00
Ausstellungsdauer bis März 2016

LowTech Instruments Museum
Aventinstr. 10
80469 München
Tel. +49 89 210.313.01
www.lowtechmuseum.com
E-Mail: lowtech@lowtechmuseum.com

Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
Abendöffnungen: 1 x im Monat mit Führungen siehe Homepage
Führungen nach Vereinbarung

Eintritt
frei

Künstlerin

Charly-Ann Cobdak

 

Kurator

Gerhard Grabsdorf

 

Sonderschau

Tabula Rasa

 

Eröffnung

Do. 16.10.2015 | 19.30 – 22.00

 

Ausstellungsdauer

bis März 2016

 

Veranstaltungsort

LowTech Instruments Museum

Galerie Gerhard Grabsdorf

Aventinstr. 10

http://www.lowtechmuseum.com

80469 München

Tel. 089 210 313 01 (Di – Sa.)

 

Öffnungszeiten

Öffnungszeiten: Sa. 15.00 – 20.00
Abendöffnungen: 1 x im Monat mit Führungen siehe Homepage

 

Führungen

nach Vereinbarung

Das LowTech Instruments Museum sagt Servus.

Nach 15 Wochen und 2 Tagen wird sich das LowTech Instruments Museum am 01.11.2014 – fürs Erste – verabschieden.

Mehrere 100 begeisterte Besucher nutzten die Gelegenheit sich die poetischen und kinetischen Maschinen Charly-Ann Cobdaks anzuschauen und mit großer Begeisterung in Gang zu setzen.

Die überaus positiven Reaktionen der Besucher haben uns veranlasst die Laufzeit des Museums bis zum 01.11.2014 zu verlängern.
Bis dahin besteht noch die Möglichkeit eines Besuchs immer Donnerstag von 19.00 – 22.00 und Samstag von 15.00 – 20.00.

Mit einer Finissage am 31.10.2014 :: 20.00-22.00 möchten wir uns bei allen Beteiligten und allen Besuchern für die schöne Zeit des LowTech Instruments Museums bedanken.

 

Charly-Ann Cobdaks LowTech Instruments werden dieses und nächstes Jahr in vielen Ausstellungen – nicht nur in München – zu sehen sein. Aktuelle Ausstellungsdaten finden sich auf www.lowtechinstruments.com.

Der Gedanken an eine Wiederauferstehung des Museums hat sich in unseren Köpfen eingenistet. Noch ist nichts gewiss, aber wir machen uns Gedanken über eine weitere Zukunft des Museums. Die Museumshomepage www.lowtechmuseum.com bleibt online und wir werden dort und auf facebook www.facebook.com/lowtechmuseum über die dann jeweils aktuellen Entwicklungen informieren.

Es wurde viel Geredet, Philosophiert, Gestaunt, Gelacht, Geraucht und Getrunken. Viele positive Erinnerungen werden bleiben. Manchmal war es auch etwas anstrengend, wenn man die Maschinen zum x-ten Mal an einem Tag erklärte, aber die Freude und das Interesse der Besucher entschädigten dafür.

Wir hoffen, dass wir uns bei der Finissage, einer der nächsten Ausstellungen oder vielleicht auch nochmal im LowTech Instruments Museum sehen werden.

Charly-Ann Cobdak und Gerhard Grabsdorf

München bekommt ein neues Museum

Am 17.07.2014 verwandelt sich die Galerie Gerhard Grabsdorf für 13 Wochen in das LowTech Instruments Museum mit kinetischen Kunstmaschinen von Charly-Ann Cobdak.

Mehr als 15 kleinere und größere kinetische Maschinen verwandeln die drei Ausstellungsräume in eine Art Wunderkammer die an Kabinette oder Panoptiken aus vorigen Jahrhunderten erinnert.

Im LowTech Instruments Museum werden u.a. folgende Fragen beantwortet:

  • Funktioniert die Zeitmaschine wirklich?
  • Was steckte hinter dem 11 tägigen Verschwinden Agatha Christies?
  • Warum muss man für einen Sonntagsspaziergang nicht zwangsläufig das Haus verlassen?
  • …. ?

Es wird vermutlich erstmals – in München – eine echte Zeitmaschine zu sehen und zu benutzen sein.
… „So zaubert sie die Zeitmaschine, eine 2,5 x 2,5 m große Apparatur aus Holz und Pappmaché und Metallteilen, in die man sich hineinsetzen und via Papierrollen und Tastaturen favorisierte Zeitdestinationen eingeben kann, um sich in gewünschte neue Dimensionen zu transferieren. Hinten ist ein Propeller positioniert, der ermöglicht aus tiefsten Tiefen nach oben zu gelangen oder – sollte man auf einem Dach landen – sanft nach unten schweben zu können.“ … Kirsten Bauerdorf, M.A. Kunstgeschichte

Das LowTech Instruments Museum expandiert schon vor der Eröffnung:
War in der ersten Pressemeldung noch von zwei Ausstellungsräumen zu lesen, ist es uns zwischenzeitlich gelungen einen zusätzlichen Ausstellungsraum im Haus nutzen zu können. Damit vergrößert sich die Ausstellungsfläche um mehr als 30% und bietet zusätzlichen Platz für weitere Maschinen.

Charly-Ann Cobdak:
„Die Hauptintention meiner Arbeit liegt nicht nur darin das Wesen der Maschine und die Sprache der Mechanik zu verstehen sondern auch, wenn verstanden, sie in die Sprache der Poesie und bei Bedarf auch in die Sprache der Ironie zu übersetzen – die Transformation von Funktion in Emotionen.
Die Kunstmaschinen bewegen sich, andere lassen sich bewegen und noch andere fordern den Betrachter auf, sich zu bewegen. Der Betrachter muss sich einbringen, er wird somit selbst ein integraler Bestandteil des Werkes, Ursache – Wirkung.
Eine Maschine für sich kann keine Emotionen erzeugen. Im Vordergrund muss und darf nur der Mensch selbst stehen.
Alte Technik findet nicht nur Verwendung als ästhetisches Gestaltungsmerkmal, sie symbolisiert vielmehr die Schnelllebigkeit der technischen Entwicklung. Viele der verwendeten Geräte galten vor nicht langer Zeit als technische Innovationen, heute als Nostalgie belächelt. “

München bekommt ein neues Museum

Im Sommer 2014 verwandelt sich eine Ladengalerie im Münchner Gärtnerplatzviertel für 13 Wochen in das LowTech Instruments Museum mit kinetischen Kunstmaschinen von Charly-Ann Cobdak.

Etwa 15 kleinere und größere kinetische Maschinen verwandeln die zwei Ausstellungsräume in eine Art Wunderkammer die an Kabinette oder Panoptiken aus vorigen Jahrhunderten erinnert.

Charly-Ann Cobdak, in München geborene Künstlerin mit amerikanischen Pass, entwirft und baut seit 2009 kinetische Kunstmaschinen.

Die Teile der Maschinen stammen von Flohmärkten, Ebay, Antiquitätengeschäften, Schrottplätzen, Kellern und Speichern. Liebevoll und leidenschaftlich verbaut Charly-Ann Cobdak sie zu sich bewegenden Maschinen mit quietschenden Antrieben, drehenden Rädern, blinkenden Lichtern, bewegten Figuren, Geräuschen und Musik.

Sie ziehen die Betrachter an, welche die ironisch, komischen, hintergründigen Maschinen selbst in Bewegung setzen können. Dies geschieht über Bewegungsmelder, Fußschalter oder Kurbelantriebe.

Schon beim ersten Kontakt mit den Maschinen dachte Gerhard Grabsdorf, der Kurator und Initiator der Ausstellung, dass diese unbedingt in einem Museum einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden sollten. Da eine dauerhafte und feste Einrichtung eines Museums die zeitlichen, finanziellen und persönlichen Kapazitäten aller Beteiligten überfordern würde, reifte der Plan ein temporäres (LowTech Instruments) Museum ins Leben zu rufen. Dieses Vorhaben soll nun im Sommer diesen Jahres für13 Wochen umgesetzt werden – in zentraler Lage, zwischen Isartor und Gärtnerplatz .

Während der Laufzeit des LowTech Instruments Museums schließt München, im Bereich kinetischer Kunst, zu Städten wie Brüssel und Paris auf und zeigt Kunst der Qualität eines Jean Tinguely oder Franz Gsellmanns.

»Die Maschinen nehmen Worte in famosester Manier á la Karl Valentin beim Wort und lassen Visionen, Imaginationen und verspielte Sentenzen haptisch werden Phrasen, Redewendungen, Wortspielereien werden in einem multinarrativen, fantastischen Panoptikum umgesetzt. Dieses kündet von der unlimitierten Neugierde Cobdaks, ihrer Sprachaffinität und ihrer begnadet – gewitzten ingenieurstechnisch – tüftlerischen Kompetenz, die es ihr ermöglicht, beim Wort genommene Worte metaphernangefüllt in die Materie zu transponieren.«

(Kirsten Bauerdorf, M.A. Kunstgeschichte)

In ihren Maschinen verarbeitet Cobdak zum Teil literatische Zitate. Mit der Maschine „Zitatographische Betrachtungen unter Berücksichtigung des Raum-Zeit-Kontinuums“ nimmt sie sich der Geschichte von „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll an. Mit der „Tschaikowsky-Maschine“ greift sie eigene Kindheitserinnerungen an ihre erste Schallplatte „Der Nußknacker“ von Tschaikowsky auf. „Speeddating im Orient“ und „Psychogramm einer Ehe“ beschäftigen sich mit dem zwischenmenschlichen Abläufe und Veränderungen einer Beziehung über die Zeit vom Kennenlernen bis in den Alltag.

In ihren Maschinen verarbeitet Cobdak zum Teil literatische Zitate. Mit der Maschine „Zitatographische Betrachtungen unter Berücksichtigung des Raum-Zeit-Kontinuums“ nimmt sie sich der Geschichte von „Alice im Wunderland“ von Lewis Caroll an. Mit der „Tschaikowsky-Maschine“ greift sie eigene Kindheitserinnerungen an ihre erste Schallplatte „Der Nußknacker“ von Tschaikowsky auf. „Speeddating im Orient“ und „Psychogramm einer Ehe“ beschäftigen sich mit dem zwischenmenschlichen Abläufe und Veränderungen einer Beziehung über die Zeit vom Kennenlernen bis in den Alltag.

Die Maschinen sprechen Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Sie fordern die Kinder und Jugendlichen spielerisch dazu auf sich mit ihnen und den dahinter stehenden Geschichten zu beschäftigen. Für Erwachsene bieten sich viele Möglichkeiten neue Eindrücke zu sammeln und Erinnerungen wieder lebendig werden zu lassen. Ein wichtiges Elemente dabei ist u.a.0 dass die Maschinen von den Betrachtern selbst und aktiv in Bewegung gesetzt werden müssen, um die Geschichten, welche die Maschinen – immer humorvoll – erzählen, erlebbar zu machen.

Wie gut das funktioniert, konnte man bei den letzten Truderinger Kulturtagen erleben. Dort wurde Charly-Ann Cobdak von den ca 1.400 Besuchern über die Osterfeiertage mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

Künstlerin

Charly-Ann Cobdak

 

Kurator

Gerhard Grabsdorf

 

Eröffnung

Do. 17.07.14 | 19.30 – 22.00

 

Ausstellungsdauer

bis einschließlich 18.10.2014

 

Veranstaltungsort

LowTech Instruments Museum

edition.grabsdorf.de

Aventinstr. 10

http://www.lowtechmuseum.com

80469 München

Tel. 089 210 313 01 (Di – Sa.)

 

Öffnungszeiten

Sa. 15.00 – 20.00 Uhr
Do. 19.00 – 22.00 Uhr

Weitere Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben
und nach Vereinbarung

 

Führungen

nach Vereinbarung